Ski Alpin

Disziplin

Audi A6 Avant

Modell

13.10.1992, St. Johann in Tirol

Geburtstag, Geburtsort

Manuel Feller

Loyale Connection

Manuel Feller bevorzugt die klare Kante und lebt seine Perfektion im Stangenwald mit Bestnoten aus.

Motiviert durch die ÖSV-Legenden Hermann Maier oder Stephan Eberharter stand Manuel Feller bereits mit drei Jahren auf den Brettern, die heute seine Welt bedeuten. „In den Anfängen habe ich mehr einen Traum als ein direktes Ziel verfolgt, konkreter ist es dann mit zehn Jahren und dem Besuch der Skihauptschule geworden“, erinnert sich der Fieberbrunner, der in weiterer Folge das HIB Saalfelden und die Skihandelsschule in Stams absolvierte und sich Schritt für Schritt in Richtung Profi entwickelte.

„Das Rennen, wo ich die meiste Anspannung verspüre, ist ganz klar Kitzbühel.“

Für den Technik-Spezialisten, der in der Saison 2012/13 zu seinen ersten Weltcup-Einsätzen kam, sind „natürlich die Heimrennen ganz besondere Zuckerln, aber auch die Klassiker in Wengen und Adelboden haben aufgrund der absolut geilen Hänge und dem sehr fairen Publikum etwas Besonderes. Das Rennen, wo ich aber die meiste Anspannung verspüre, ist ganz klar Kitzbühel“, so der 32-jährige Technikspezialist, der in der Saison 2023/2024 die Slalom-Disziplinenwertung im Weltcup für sich entscheiden konnte.

Wenn es etwas gibt, was Feller beim Skifahren stört, dann ist es das Anstellen beim Lift. „Das ist wie beim Autofahren – einen Stau braucht keiner“, so der Tiroler, der in seinem Audi A6 Avant am liebsten selbst hinter dem Steuer, als am Beifahrersitz Platz nimmt.

„Ich bin für die große Loyalität dankbar und freue mich sehr, Audi als Mobilitätspartner zu haben. Mir ist der Fahrkomfort am wichtigsten, auch das großzügige Platzangebot weiß ich sehr zu schätzen.“