Text: Bernd Zerelles – Foto: AUDI AG, Robert Fischer – Lesezeit: 3 min
Die neu gestalteten zweidimensionalen Audi Ringe spiegeln die Klarheit der neuen Audi Corporate Identity wider. Die Ringe sind konsequent chromfrei und kontrastreich in Weiß und Schwarz gehalten. Das markante Weiß wird durchgehend in einen schwarzen Glaskörper schwebend eingebettet und erhält somit eine noch größere Strahlkraft. Durch die optische Aufhellung durch das Weiß haben die Ringe eine flach wirkende, hochwertige Anmutung, die im Detail jedoch weiterhin dreidimensional erscheint.
Die neu gestalteten zweidimensionalen Audi Ringe spiegeln die Klarheit der neuen Audi Corporate Identity wider. Die Ringe sind konsequent chromfrei und kontrastreich in Weiß und Schwarz gehalten. Das markante Weiß wird durchgehend in einen schwarzen Glaskörper schwebend eingebettet und erhält somit eine noch größere Strahlkraft. Durch die optische Aufhellung durch das Weiß haben die Ringe eine flach wirkende, hochwertige Anmutung, die im Detail jedoch weiterhin dreidimensional erscheint.
Audi Kund_innen schätzen an ihrer hochwertigen Premiummarke progressives Design und Liebe zum Detail in Produkt und Gestaltung. Dem trägt die Veränderung der Audi Ringe am Fahrzeug Rechnung. André Georgi, Designer bei Audi, der das Redesign der Ringe betreute: „Starke Marken überzeugen vor allem durch ihre Produktsubstanz und dezent eingesetzten Kennzeichnungselemente. Das war bei Audi schon immer der Fall, wird nun aber noch konsequenter. Unsere Philosophie lautet: Jedes Detail muss einen Sinn beziehungsweise Zweck erfüllen.“
Am Fahrzeug sind es vor allem die vier Audi Ringe, die jeden Audi an der Front und am Heck kennzeichnen und sofort signalisieren, welche Marke für dieses Produkt steht. Diese Audi Ringe sind jetzt zweidimensional und nicht mehr dreidimensional gestaltet. Georgi: „Dadurch wirken die vier Ringe deutlich moderner und noch grafischer, obwohl sie in der Geometrie nahezu unverändert sind.“
Durch die Zweidimensionalität wirken die Ringe deutlich moderner und grafischer.
André Georgi ist seit über 20 Jahren Designer bei Audi. Zuerst verantwortete er Scheinwerfer und Heckleuchten im Exterieurdesign, seit 2017 liegt sein Schwerpunkt im Interieur-Interface-Design. Er betreute das Redesign der Ringe.
Die vier Ringe am Heck machen einen Audi zu einem Audi. Das Design des Fahrzeugs spricht für sich selbst. Die neue zweidimensionale Anmutung der Ringe passt in die Zeit: So wirken sie nun deutlich moderner und noch grafischer.
André Georgi ist seit über 20 Jahren Designer bei Audi. Zuerst verantwortete er Scheinwerfer und Heckleuchten im Exterieurdesign, seit 2017 liegt sein Schwerpunkt im Interieur-Interface-Design. Er betreute das Redesign der Ringe.
Die vier Ringe am Heck machen einen Audi zu einem Audi. Das Design des Fahrzeugs spricht für sich selbst. Die neue zweidimensionale Anmutung der Ringe passt in die Zeit: So wirken sie nun deutlich moderner und noch grafischer.
Dabei ist die zweidimensionale Anpassung keine Reaktion auf kurzlebige Trends. Denn schon im Jahr 2016 als Folge der Digitalisierung entstanden bei Audi zweidimensionale Ringe. Frederik Kalisch, Markenstratege bei Audi: „Wir möchten die Ringe immer entsprechend dem verwendeten Medium abbilden. Dreidimensionale Ringe auf zweidimensionalen Displays entsprechen nicht unserem technischen und ästhetischem Anspruch. Also haben wir die Ringe in der digitalen Welt nicht plastisch dargestellt. Um einen einheitlichen Markenauftritt an allen Kundenkontaktpunkten gewährleisten zu können, folgte jetzt gemeinsam mit dem Design der Prozess zur Neugestaltung der Ringe am Fahrzeug.“
Ein Vorteil des sehr grafischen Markenlogos der vier Ringe: Es wirkt zweidimensional sehr gut. Also widmeten sich die Designer der Aufgabe, die Corporate Identity aus dem digitalen Bereich auf die Audi Fahrzeuge zu übertragen. Die vier Ringe sollen überall einheitlich aussehen – ganz gleich ob in einem gedruckten Magazin, auf dem Smartphone-Bildschirm, einem Werbebanner oder am Auto.
Audi Kund_innen können die Audi Ringe optional auch in Schwarz wählen, wie hier am Audi Q6 SUV e-tron2. Das Weiß wird dann durch ein dunkles Grau ersetzt, das optisch jedoch wie Hochglanzschwarz wirkt.
Audi Kund_innen können die Audi Ringe optional auch in Schwarz wählen, wie hier am Audi Q6 SUV e-tron2. Das Weiß wird dann durch ein dunkles Grau ersetzt, das optisch jedoch wie Hochglanzschwarz wirkt.
Um einen einheitlichen Markenauftritt zu gewährleisten, sind die Ringe am Fahrzeug neu gestaltet.
Folgende Gestaltungsmerkmale bestimmen im Detail die neuen zweidimensionalen Audi Ringe: Sie sind konsequent chromfrei in Weiß und Schwarz gehalten. Das markante Weiß wird durchgehend in einen schwarzen Glaskörper schwebend eingebettet und erhält somit eine noch größere Strahlkraft. Der dünne schwarze Rand um die Ringe herum erzeugt dabei ein stimmiges und hochwertiges Bild, unabhängig von der Lack- oder Kühlergrillfarbe. Auch bei den neuen Audi Ringen steht für die Kund_innen weiterhin eine schwarze Option zur Wahl. Das Weiß wird dabei durch dunkles Grau ersetzt, das optisch jedoch wie Hochglanzschwarz wirkt.
Frederik Kalisch, studierter Industriedesigner, legt seinen Schwerpunkt auf Designstrategie. Seit 2011 ist er, mit kurzer Unterbrechung, für Audi als Markenstratege tätig.
Die ausführliche Modell-, Derivat- und Technologiebezeichnung ist nun in die B-Säule gelasert und so beim Ein- und Aussteigen immer im Blickfeld der Passagiere. Auch hier wird, wie überall am Fahrzeug, zukünftig nur noch die Audi eigene Schriftart, die sogenannte Audi Type, verwendet.
Frederik Kalisch, studierter Industriedesigner, legt seinen Schwerpunkt auf Designstrategie. Seit 2011 ist er, mit kurzer Unterbrechung, für Audi als Markenstratege tätig.
Die ausführliche Modell-, Derivat- und Technologiebezeichnung ist nun in die B-Säule gelasert und so beim Ein- und Aussteigen immer im Blickfeld der Passagiere. Auch hier wird, wie überall am Fahrzeug, zukünftig nur noch die Audi eigene Schriftart, die sogenannte Audi Type, verwendet.
Mit der Überarbeitung der vier Ringe wurde gleichzeitig die Fahrzeugkennzeichnung bei Audi modellübergreifend vereinheitlicht. Modell-, Derivat- und Technologiebezeichnung finden sich nun an der B-Säule, da diese bei allen Fahrzeugen in der gleichen Art und Weise gestaltet ist, immer zweiteilig in Hochglanzschwarz. An der B-Säule ist die Modellbezeichnung darüber hinaus beim Ein- und Aussteigen immer im Blickfeld der Passagiere. Designer Georgi: „Die Beschriftung der B-Säule lasern wir bewusst Ton in Ton. Der Grundtenor ist deutlich zurückhaltender, aber dennoch prominent und wertig. Die Kennzeichnung am Fahrzeug ist nicht einfach nur hochwertiger geworden, wir haben darüber hinaus auch die Schriften in und am Fahrzeug vereinheitlicht. Zukünftig wird nur noch die Audi eigene Schriftart, die sogenannte Audi Type, verwendet. Kennzeichnung und Fahrzeugdesign bilden nun eine Einheit, die zur neuen Markenpositionierung von Audi passt.“
Der Audi Q6 SUV e-tron2 ist ein Premium-Mittelklasse-SUV mit perfekten Proportionen. Das Verhältnis aus langem Radstand und sehr kurzen Überhängen bildet die Basis für das bekannte kraftvolle und dynamische Package der Q-Modelle von Audi im Exterieur. Seine markante SUV-Optik sorgt für einen imposanten und zugleich sportlichen Auftritt. Weiche Formen befinden sich in einem konstanten Wechselspiel mit den Sicken und Kanten der Karosserie und erzeugen schon im Stand ein dynamisches Schattenspiel.
Progress you can feel in der Autostadt Wolfsburg
Für Stephanie Eckardt bietet der neue Audi Application Store eine zeitgemäße Kombination aus Flexibilität, Unterhaltung und Komfort.Im „Audi House of Progress“, dem neu gestalteten Pavillon in der Autostadt Wolfsburg, macht Audi Vorsprung anfass- und erlebbar.