Die österreichische Skispringerin Eva Pinkelnig steht neben einem rot-weiß-schwarzen Audi Q6 e-tron in einem modernen Showroom. Die Hintergrundbeleuchtung besteht aus roten und weißen, vertikalen Lichtstreifen.
 

Ski Sprung

Disziplin

A5 Avant TDI quattro

Modell

27.05.1988, Dornbirn

Geburtstag, Geburtsort

Eva Pinkelnig

Das geilste Gefühl der Welt

Eva Pinkelnig war reichlich spät dran, hat zwischenzeitlich ordentlich einstecken müssen und jedes Mal spektakulär gekontert.

In ihrer Jugend galt die ganze Begeisterung dem Skirennsport, das änderte sich nach ersten Probesprüngen und Trainingseinheiten auf der Schanze, die Pinkelnig mit 24 Jahren absolvierte und die eine radikale Planänderung zur Folge hatte. Pinkelnig kündigte ihren Job als Erzieherin, debütierte im Dezember 2014 im Weltcup und sprang eine Saison später bei ihrem WM-Debüt mit Rang acht mitten in die Weltspitze. Zwischenzeitlich von einer Verletzung ausgebremst, meldete sich die Vorarlbergerin bei der Heim-Weltmeisterschaft 2019 in Seefeld lautstark zurück, gewann mit der Mannschaft und im Mixed-Bewerb jeweils Silber. In der darauffolgenden Saison gelangen ihr drei Weltcupsiege in Serie und Rang drei im Gesamtweltcup, ehe sie im Dezember 2020 bei einem Trainingssprung schwer zu Sturz kam und nach einem Milzriss notoperiert werden musste. Pinkelnig schaffte neuerlich das Comeback und das auf beeindruckende Art und Weise. Die Dornbirnerin sicherte sich in der Saison 2022/2023 als dritte Österreicherin nach Daniela Iraschko-Stolz und Sara Marita Kramer den Sieg im Gesamtweltcup. Dem nicht genug, gewann die Weitenjägerin zwei WM-Silbermedaillen und wurde ob ihrer Überflüge 2023 zu Österreichs Sportlerin des Jahres gewählt. Aufgrund einer Knieverletzung verspätet gestartet, sicherte sich die Vorarlbergerin in der Vorsaison nach sechs weiteren Siegen den zweiten Rang im Gesamtweltcup.

„Es war schon immer ein Kindheitstraum von mir, 100 Meter weit zu springen. Schon damals dachte ich mir, dass muss das geilste Gefühl der Welt sein.“

Ein wesentlicher Turbo hinter ihren Erfolgen sind ihre Herzensmenschen, die Familie und engsten Freunde. Der Dauergrinser, der längst zu ihrem Markenzeichen geworden ist, kommt der Frohnatur auch beim Thema Geschwindigkeit und angesprochen auf ihren Audi A6 Avant S line 40 TDI quattro aus. „Es ist eine unglaubliche Ehre so ein Auto fahren zu dürfen! Ich liebe die Geschwindigkeit, werde aber natürlich auf der Straße darauf achten, wo was erlaubt ist.“

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