Ski Alpin
Disziplin
A6 Avant TDI quattro
Modell
16.08.1995, Villach
Geburtstag, Geburtsort
Marco Schwarz
Potential für jeden Schwung
Marco Schwarz ist ein alpiner Alleskönner, vorausgesetzt der Körper spielt mit.
Bei der Weltmeisterschaft 2023 fuhr „Blacky“ in sämtlichen Disziplinen in die Top-6, holte im Riesentorlauf die Silber- und in der Kombination die Bronzemedaille. Die beeindruckende Bilanz bestätigte, was nicht nur Insidern längst klar war: Der Kärntner hat zweifelsohne das Talent und Potenzial, kann in allen Disziplinen um den Sieg mitfahren und den Gesamtweltcup attackieren. Wären da nicht zahlreiche, zum Großteil schwere Verletzungen, die den Mannschafts-Olympiasieger von Pyeongchang immer wieder ausgebremst haben. 2019 erlitt er einen Riss des vorderen Kreuzbands und des Innenmeniskus, zwei Jahre später folgte ein Einriss des Syndesmosebandes im Sprunggelenk, 2023 wieder ein Kreuzbandriss und Knorpelschaden, zuletzt eine Bandscheibenoperation. Die Vorsaison bestritt der Villacher praktisch ohne Vorbereitung, fokussierte sich auf die technischen Disziplinen. Mittlerweile schmerzfrei und wieder voll belastbar, soll im heurigen Olympiawinter neuerlich ein Angriff in den schnellen Disziplinen erfolgen, zumindest ein Start im Super-G ist fix eingeplant.
Auch auf der Straße, wo der Kärntner auf die Dienste eines Audi A6 Avant TDI quattro vertraut, bevorzugt Schwarz eher die sportlichere Linie.
„Ich reize die Geschwindigkeit - sofern erlaubt - ganz gerne aus. Aber ich bin sicherlich keiner, der dabei das Hirn ausschaltet und andere gefährdet.“
Wesentlich sind für den Allrounder, der bereits im zarten Alter von drei Jahren die Skier angeschnallt hat, auch der Wohlfühlfaktor im Cockpit und die richtige Playlist.
„Gerade was den Fahrkomfort anbelangt, ist Audi eine Klasse für sich. Das genieße ich speziell auf langen Fahrten, ebenso wie meine Playlist, die von Helene Fischer über Old School Hiphop bis hin zu Rock alles beinhaltet.“
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Ein Spezialist für alles
Der Skiwinter 2022/23 war für Marco Schwarz intensiver und abwechslungsreicher denn je. Erstmals in sämtlichen Disziplinen am Start, spricht der Allrounder vor dem Weltcupfinale in Soldeu in Kirchis Skitaxi unter anderem über sein Mammutprogramm, die gute Stimmung im Slalom-Team und das schleichende Ende der alpinen Kombination.