Ski Alpin

Disziplin

A5 Avant e-hybrid quattro

Modell

03.10.1991, Zell am See

Geburtstag, Geburtsort

Stefan Brennsteiner

Achterbahn der Gefühle

Ausgerechnet bei der Heim-Weltmeisterschaft, dem sportlichen wie emotionalen Höhepunkt schlechthin, dauerte der Auftritt von Stefan Brennsteiner nur ein paar wenige Sekunden. Dann ging mitten im Schwung die Bindung auf, der Lokalmatador verlor den rechten Ski, der Medaillentraum war geplatzt. Die Enttäuschung war riesig, der Frust aber schon bald bewältigt. Denn der Niedernsiller weiß aus Erfahrung, wie man wieder erfolgreich auf die Beine kommt.

In Sölden, wo er 2012 im Weltcup debütierte, hatte sich der Riesentorlauf-Spezialist 2016 einen Kreuzband- und Innenbandriss im linken Knie zugezogen. Nachdem er sich in die erweiterte Weltspitze zurückgekämpft hatte, endete seine Olympiapremiere 2018 mit einem weiteren Kreuzbandriss, diesmal im rechten Knie. Brennsteiner musste sich wieder hochrappeln und weiter gedulden, ehe ihm 2021 in Bansko mit Rang drei erstmals der Sprung auf ein Weltcup-Podest gelang. Wie eng Freud und Leid beisammenliegen, erfuhr er bei den Olympischen Spielen 2022, wo er mit der Mannschaft die Goldmedaille holte und im Riesentorlauf nach Halbzeitrang zwei im Finale ausschied. Die nächste und wohl letzte Gelegenheit, bei Olympischen Spielen anzuschreiben, bietet sich im kommenden Februar in Cortina. Zuzutrauen wäre es dem mittlerweile 34-jährigen Routinier, der nach wie vor große Freude am Skisport verspürt, allemal. Eine Freude hat Brennsteiner auch mit dem A5 Avant e-hybrid quattro, mit dem er im Olympiawinter unterwegs ist.

„Audi macht ganz allgemein wunderschöne Autos, speziell die neueren Modelle machen richtig was her. Modern, immer wieder mit neuen Tools ausgestattet - auch der A5 Avant e-hybrid quattro ist absolut gelungen und passt super in die Audi-Familie.“