Ski Alpin
Disziplin
Audi Q7
Modell
19.12.1993, Innsbruck
Geburtstag, Geburtsort
Stephanie Venier
Im Eilzugstempo
Erst Weltmeisterin, dann der Rücktritt, inzwischen verheiratet und bald Mutter – Stephanie Venier blickt auf ein rasantes und hocherfreuliches Jahr zurück.
Die Geschichte der Speed-Spezialistin beinhaltet Verletzungen, Leerläufe wie Sternstunden. Vier Jahre nach ihrem Weltcupdebüt sorgte die 31-Jährige aus Oberperfuss 2017 mit dem Vize-Weltmeistertitel in der Abfahrt erstmals für Furore. Zwei Jahre darauf gelang ihr in Garmisch-Patenkirchen der erste Sieg im Weltcup, fünf Jahre später in Cortina der zweite, abermals in der Abfahrt. 2024 gelang der Tirolerin in Crans-Montana auch der erste Weltcuperfolg im Super-G. Von chronischen Knieschmerzen begleitet, startete Venier im vergangenen Februar ohne große Erwartungen in die Heim-Weltmeisterschaft, die der mittlerweile zurückgetretenen Tirolerin ihre größten Erfolge bescheren sollte. Venier gewann Gold im Super-G, dazu Bronze in der Team-Kombination und wurde in Folge als Österreichs Sportlerin des Jahres ausgezeichnet. Auf das berufliche Glück folgte das private: Mittlerweile verheiratet, freut sich das Paar auf familiären Zuwachs. Unterwegs in einem Q7 legt Venier deshalb auf zwei Dinge besonders viel Wert: