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Ein echter Eyecatcher

Ein echter Eyecatcher

Audi bietet zahlreiche Features, die Fahrzeuge besonders machen. Wenn Audi Produktmanager Markus Eberle vor dem aktuellen Audi RS 6 Avant performance steht, fällt ihm immer wieder eine Sache sofort ins Auge.

Text: Patrick Morda - Foto: Robert Fischer - Lesezeit: 4 min

Audi RS 6 Avant performance: Kraftstoffverbrauch kombiniert* in l/100 km: 12,2–12,7; CO₂-Emissionen kombiniert1 in g/km: 277–289. Für das Fahrzeug liegen nur Verbrauchs- und Emissionswerte nach WLTP und nicht nach NEFZ vor.

Markus Eberle kennt als Produktmanager die Audi RS Modelle in- und auswendig. Soll er am Audi RS 6 Avant performance ein Feature herausheben, denkt er nicht etwa an die Leistungswerte. Für ihn steht der Breitbau, der dem Audi RS 6 Avant performance seine sportlich-expressive Gestalt gibt, im Vordergrund.

Markus Eberle kennt als Produktmanager die Audi RS Modelle in- und auswendig. Soll er am Audi RS 6 Avant performance ein Feature herausheben, denkt er nicht etwa an die Leistungswerte. Für ihn steht der Breitbau, der dem Audi RS 6 Avant performance seine sportlich-expressive Gestalt gibt, im Vordergrund.

Wenn es heißt, ein Audi RS Modell sei einfach nur breiter als andere Audi Modelle, muss Markus Eberle gleich schmunzeln: „Der Audi RS 6 Avant ist im Vergleich zum Audi A6 nicht einfach nur breiter. Er ist ja auch nicht einfach nur schneller“, betont er und streicht dabei wie beiläufig mit der Hand über die Karosserie des Audi RS 6 Avant performance in Tausilber Matteffekt. Die Angelegenheit sei weitaus komplexer. Was Eberle meint: Das gesamte Fahrzeugdesign eines Audi RS Modells entsteht um den sogenannten Breitbau herum. Der sei Bestandteil der Audi Sport DNA. „Beim aktuellen Audi RS 6 Avant performance sind nur das Dach, die Heckklappe und die vorderen Türen aus der Audi A6 Baureihe übernommen. Vor allem bei den vorderen Kotflügeln und dem hinteren Seitenwagen, den Radhäusern, wurde durch die Audi Designer_innen eingegriffen und letztlich praktisch die gesamte Karosserie in die Breite umgestaltet.“

Beim Audi RS 6 Avant performance sind nur Dach, Heckklappe und die vorderen Türen aus der Audi A6 Baureihe übernommen.
Markus Eberle

Markus Eberle ist seit über zehn Jahren bei Audi, seit sechs Jahren betreut er Audi RS Fahrzeugprojekte. Sportliche Fahrzeuge liegen ihm: Sein erster privater Audi war ein Audi TT Competition.

Gerade am Übergang der hinteren Türen in die Radhäuser kann man die gestalterische Perfektion des Audi Sport Breitbaus gut nachvollziehen.

Markus Eberle ist seit über zehn Jahren bei Audi, seit sechs Jahren betreut er Audi RS Fahrzeugprojekte. Sportliche Fahrzeuge liegen ihm: Sein erster privater Audi war ein Audi TT Competition.

Gerade am Übergang der hinteren Türen in die Radhäuser kann man die gestalterische Perfektion des Audi Sport Breitbaus gut nachvollziehen.

Die Wortwahl „gestaltet“ sei bewusst getroffen und wichtig, meint Eberle. Was Audi RS Modelle grundsätzlich und den Audi RS 6 Avant performance im Speziellen auszeichnet, sei neben Performance und Alltagstauglichkeit die sportliche Eleganz. „Man erkennt das sehr gut am Übergang der hinteren Türen in die Radhäuser.“ Nichts würde angebaut oder aufgesetzt wirken. „Das ist einfach stimmig, wie aus einem Guss.“ Um rund 80 Millimeter ist der aktuelle Audi RS 6 Avant performance breiter als der Audi A6 Avant, den Eberle privat fährt. „Von dem viel besprochenen Wolf im Schafspelz“, meint er, „haben wir uns bei dieser Generation aber bewusst ein Stück weit entfernt.“ Im Design noch expressiver zu werden, folgt nicht zuletzt dem Feedback der Kund_innen. „Design ist und bleibt gerade in unserem Bereich der High-Performance-Fahrzeuge ein absoluter Differenziator“, weiß der Experte. Seit einem Jahrzehnt ist Markus Eberle bei Audi, seit sechs Jahren ist er als Produktmanager für Audi RS Fahrzeuge zuständig. Dabei hat er die weltweiten Anforderungen an die Fahrzeuge im Blick und kennt unter anderem die Audi RS 6 Avant Modelle in- und auswendig.

Der Breitbau ermöglicht es uns, bis zu 22 Zoll große Räder anzubieten.
Markus Eberle

In Summe ist der aktuelle Audi RS 6 Avant performance knapp 80 Millimeter breiter als ein Audi A6 Avant und noch mal 15 Millimeter breiter als das RS Vorgängermodell.

Wenn Markus Eberle auf den aktuellen Audi RS 6 Avant performance trifft, hat er unweigerlich ein Lächeln im Gesicht. Das Design des Fahrzeugs begeistert ihn immer wieder.

In Summe ist der aktuelle Audi RS 6 Avant performance knapp 80 Millimeter breiter als ein Audi A6 Avant und noch mal 15 Millimeter breiter als das RS Vorgängermodell.

Wenn Markus Eberle auf den aktuellen Audi RS 6 Avant performance trifft, hat er unweigerlich ein Lächeln im Gesicht. Das Design des Fahrzeugs begeistert ihn immer wieder.

Der Breitbau bringt auch etwas mit sich, das die durchaus beeindruckenden Leistungswerte und Fahreigenschaften des Audi RS 6 Avant performance unterstützt, zum Teil erst ermöglicht. „Wir können durch die größeren und breiteren Radhäuser auch um ein Zoll größere Räder verbauen als in der A-Baureihe.“ Bis zu 22 Zoll groß sind die Räder des Audi RS 6 Avant performance dadurch. „Auch die Radbreite wächst an, während die Reifenhöhe gleichzeitig abnimmt. Das sorgt für mehr Steifigkeit im Reifen, direkteren Kontakt zur Straße und in der Querdynamik für echte Vorteile im Handling.“ Aber, ergänzt Markus Eberle, das seien Eigenschaften, die vor allem im Extrembereich ausgereizt werden können. Im Alltag, und dafür sind alle Audi RS Modelle ebenso ausgelegt, rückt für ihn dann doch das Optische in den Vordergrund. „Ich weiß nicht, wie oft ich den aktuellen Audi RS 6 Avant performance schon gesehen habe. Aber immer wieder erzeugt er bei mir dieses Kribbeln auf der Haut und ein Grinsen im Gesicht.“

Performance is an attitude

Der Audi RS 6 Avant performance beeindruckt nicht nur im Stand. Die leistungsstärkste Variante der aktuellen Audi RS 6 Avant Baureihe fokussiert auf pure Sportlichkeit und beeindruckt mit dem bisher stärksten Audi RS 6 Motor sowie exklusiven Design-Highlights.

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  1. Die angegebenen Verbrauchs- und Emissionswerte wurden nach den gesetzlich vorgeschriebenen Messverfahren ermittelt. Am 1. Januar 2022 hat der WLTP-Prüfzyklus den NEFZ-Prüfzyklus vollständig ersetzt, sodass für nach diesem Datum neu typgenehmigte Fahrzeuge keine NEFZ-Werte vorliegen. Die Angaben beziehen sich nicht auf ein einzelnes Fahrzeug und sind nicht Bestandteil des Angebots, sondern dienen allein Vergleichszwecken zwischen den verschiedenen Fahrzeugtypen. Zusatzausstattungen und Zubehör (Anbauteile, Reifenformat usw.) können relevante Fahrzeugparameter, wie z. B. Gewicht, Rollwiderstand und Aerodynamik verändern und neben Witterungs- und Verkehrsbedingungen sowie dem individuellen Fahrverhalten den Kraftstoffverbrauch, den Stromverbrauch, die CO₂-Emissionen und die Fahrleistungswerte eines Fahrzeugs beeinflussen. Wegen der realistischeren Prüfbedingungen sind die nach dem WLTP gemessenen Kraftstoffverbrauchs- und CO₂-Emissionswerte in vielen Fällen höher als die nach dem NEFZ gemessenen. Dadurch können sich seit dem 1. September 2018 bei der Fahrzeugbesteuerung entsprechende Änderungen ergeben. Weitere Informationen zu den Unterschieden zwischen WLTP und NEFZ finden Sie unter www.audi.at/wltp.