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Dynamik auf einem ganz eigenen Level

Dynamik auf einem ganz eigenen Level

Drei E-Motoren sorgen beim Audi SQ8 Sportback e-tron1 für ein beeindruckendes Fahrerlebnis. Entscheidend dafür: die Kombination aus elektrischem Allradantrieb quattro und elektrischem Torque Vectoring.

ext: Benjamin Seibring - Foto: Matthias Ziegler - Lesezeit: 7 min

SQ8 Sportback e-tron: Stromverbrauch kombiniert2: 25,3–28,2 kWh/100 km (WLTP); CO2-Emissionen kombiniert2: 0 g/km (WLTP)

Für das Fahrzeug liegen nur Verbrauchs- und Emissionswerte nach WLTP und nicht nach NEFZ vor.

Drei Elektromotoren verleihen dem Audi SQ8 Sportback e-tron1 eine außergewöhnliche Fahrdynamik. Um diese Kraft einzufangen, unterstützt intelligentes Torque Vectoring beim Handling.

Drei Elektromotoren verleihen dem Audi SQ8 Sportback e-tron1 eine außergewöhnliche Fahrdynamik. Um diese Kraft einzufangen, unterstützt intelligentes Torque Vectoring beim Handling.

Nebel liegt wie ein Schleier über dem Gelände des Fahrerlebniszentrums der Audi driving experience in Neuburg an der Donau. Hier geht es nicht selten, ob für Audi Kund_innen oder Testfahrer_innen, darum, Erfahrungen und Erkenntnisse in Sachen Fahrzeughandling und Performance zu gewinnen. Rolf Volland weiß um das Handling von sportlichen Fahrzeugen, kennt aus der langjährigen Erfahrung als Rennfahrer und als Instruktor bei der Audi driving experience sowohl die Motorsportperspektive als auch die der Kund_innen.

In Performance- und Handlingfragen ist der langjährige Audi driving experience Instruktor und Rennfahrer Rolf Volland der richtige Mann.

Auf dem Gelände der Audi driving experience zeigt sich, zu welcher Kurvendynamik der Audi SQ8 Sportback e-tron1 in der Lage ist.

In Performance- und Handlingfragen ist der langjährige Audi driving experience Instruktor und Rennfahrer Rolf Volland der richtige Mann.

Auf dem Gelände der Audi driving experience zeigt sich, zu welcher Kurvendynamik der Audi SQ8 Sportback e-tron1 in der Lage ist.

Mit zwei E-Motoren an der Hinterachse ergeben sich neue Möglichkeiten im fahrdynamischen Handling.
Rolf Volland

An der Zugangsschranke zur Strecke bringt Volland den blauen Audi SQ8 Sportback e-tron1 kurz zum Stehen. Von hier aus ist der Weg nicht mehr weit bis zur Fahrsicherheitsstrecke und zum Handling-Parcours. „Im Handling von Elektrofahrzeugen haben wir von unten heraus ein nahezu perfektes Ansprechverhalten und eine deutlich bessere Traktion“, erklärt Rolf Volland. Der niedrige Schwerpunkt durch die Batterie im Unterboden sorgt für ein sehr gutes Handling. Entscheidend ist aber eine viel genauere und smartere Regelung des Antriebs. „Mit zwei E-Motoren allein auf der Hinterachse, wie sie der Audi SQ8 Sportback e-tron1 bietet, ergeben sich ganz neue Möglichkeiten im fahrdynamischen Handling.“

Noch liegt Nebel auf dem Handling-Parcours der Audi driving experience in Neuburg an der Donau. Gleich wird Rolf Volland den Audi SQ8 Sportback e-tron1 so durch die Kurve manövrieren, dass das Torque Vectoring maximal zur Geltung kommt.

Professioneller Fahrer auf abgesperrter Strecke. Bitte nicht nachahmen.

Noch liegt Nebel auf dem Handling-Parcours der Audi driving experience in Neuburg an der Donau. Gleich wird Rolf Volland den Audi SQ8 Sportback e-tron1 so durch die Kurve manövrieren, dass das Torque Vectoring maximal zur Geltung kommt.

Professioneller Fahrer auf abgesperrter Strecke. Bitte nicht nachahmen.

Was das bedeutet, zeigt Volland jetzt und beschleunigt auf der ersten Gerade auf 90 km/h. Dann bremst er kurz und steuert den Audi SQ8 Sportback e-tron1 im betont engen Radius in die erste 180-Grad-Kurve. „Hier wirken jetzt enorme Kräfte“, sagt er, während er gleichzeitig fast spielerisch leicht die Linie hält. „Das kurveninnere Rad läuft mit weniger Drehmoment als das kurvenäußere Rad. Normalerweise würde jetzt ein klassisches Differenzial die unterschiedlichen Radgeschwindigkeiten durch Bremsimpulse regeln.“ Nicht so beim elektrischen Torque Vectoring des vollelektrischen Audi SQ8 Sportback e-tron1. Bei der jüngsten Ausbaustufe des quattro Antriebs ist die Antriebsverteilung der Schlüssel. „Die Drehmomentverteilung kann durch die zwei E-Motoren, die jeweils ein Hinterrad antreiben, individuell angepasst werden“, beschreibt Volland den Vorgang und beschleunigt aus der Kurve heraus. „Das Drehmoment ist jetzt auf dem kurvenäußeren Rad höher.“ Die Drehmomentdifferenz beträgt bis zu 220 Newtonmeter, an den Rädern sind es aufgrund der Übersetzung circa 2.100 Newtonmeter, „was im Ergebnis ein noch kurvenwilligeres Fahrzeug bedeutet“, so der Instruktor. Das Torque Vectoring definiert sich aber nicht allein durch die drei Elektromotoren, es ist vielmehr deren smartes Zusammenspiel. Mit annähernd 100 km/h geht es jetzt in die lang gezogene Kurve, und Volland reizt die Traktionsfähigkeit des Audi SQ8 Sportback e-tron1 aus: „Wie schnell fahre ich? Wie sieht mein Lenkwinkel aus? Wie ist meine Fahrpedalstellung? Wie viel Grip hat das Fahrzeug? Daraus ergeben sich Millionen von Daten, die in Bruchteilen von Sekunden ausgewertet und zu Handlungsanweisungen für die drei E-Motoren verarbeitet werden. Und das passiert ununterbrochen und kontinuierlich.”

Auch im Offroad-Parcours der Anlage kommt die Technologie des Torque Vectoring zur Geltung.

Im Parcours hängt ein Hinterrad in der Luft. Die Kraft wird dann intelligent auf das andere Rad mit Bodenhaftung übertragen.

Professioneller Fahrer auf abgesperrter Strecke. Bitte nicht nachahmen.

Auch im Offroad-Parcours der Anlage kommt die Technologie des Torque Vectoring zur Geltung.

Im Parcours hängt ein Hinterrad in der Luft. Die Kraft wird dann intelligent auf das andere Rad mit Bodenhaftung übertragen.

Professioneller Fahrer auf abgesperrter Strecke. Bitte nicht nachahmen.

Die verschiedenen Fahrmodi im Audi SQ8 Sportback e-tron1 beeinflussen das Handling und das Vorgehen des Torque Vectoring.

Bei einer 55-Prozent-Steigung machen sich die zwei leistungsstarken E-Motoren an der Hinterachse besonders bemerkbar.

Professioneller Fahrer auf abgesperrter Strecke. Bitte nicht nachahmen.

Die verschiedenen Fahrmodi im Audi SQ8 Sportback e-tron1 beeinflussen das Handling und das Vorgehen des Torque Vectoring.

Bei einer 55-Prozent-Steigung machen sich die zwei leistungsstarken E-Motoren an der Hinterachse besonders bemerkbar.

Professioneller Fahrer auf abgesperrter Strecke. Bitte nicht nachahmen.

Es ergeben sich Millionen von Daten, die in Millisekunden ausgewertet und zu Handlungsanweisungen verarbeitet werden.
Rolf Volland

Die Vorzüge, so Volland, zeigen sich aber nicht nur bei schneller Kurvenfahrt. Rolf Volland manövriert den vollelektrischen Audi SQ8 Sportback e-tron1 zum Offroad-Parcours der Audi driving experience. Auf einem Abschnitt mit versetzten Steinhügeln werden Fahrzeuge über die Querachse in Schräglage gebracht. So hängen auf der Hügelkuppe die jeweils diagonal gegenüberliegenden Räder in der Luft. Und genau da will Rolf Volland den vollelektrischen SUV auch haben: „In dem Moment, wenn das Vorderrad in der Luft hängt, gibt es einen Bremsimpuls, und die Kraft wird auf das andere Rad übertragen. So arbeitet das Differenzial auf der Vorderachse. Hinten hingegen braucht er keinen Bremseingriff. Bedarfsgerecht werden die einzelnen Räder angesteuert.“ Im Offroad-Modus, den Volland im Fahrzeug anwählt, reagiert das elektrische Torque Vectoring dann auch bedarfsgerechter und direkter als konventionelle Antriebssysteme. „Natürlich ist es im Sinne des Fahrerlebnisses immer besser, wenn etwas angetrieben und nicht abgebremst wird“, kommt bei Volland der Rennfahrer durch. Auf den Audi SQ8 Sportback e-tron1 wartet noch eine Steigung von 55 Prozent. Dort soll sich nicht nur zeigen, wie smart das elektrische Torque Vectoring ist, sondern auch, welche Power im SUV steckt. „Elektrofahrzeuge verfügen über kein klassisches Getriebe. Um an einer Steigung von 55 Prozent anfahren zu können, benötigt man umso mehr Leistung an der Hinterachse und eine optimale Traktion des Fahrzeugs“, erklärt Volland und beschleunigt mühelos den Berg hinauf.

Der Audi SQ8 Sportback e-tron1 agiert nicht nur auf Asphalt souverän, sondern auch im Gelände in herausfordernden Situationen.

Rolf Volland bringt die Erfahrung eines Rennfahrers und 13-maligen deutschen Rallycross-Meisters mit.

Der Audi SQ8 Sportback e-tron1 agiert nicht nur auf Asphalt souverän, sondern auch im Gelände in herausfordernden Situationen.

Rolf Volland bringt die Erfahrung eines Rennfahrers und 13-maligen deutschen Rallycross-Meisters mit.

Auf der sogenannten Wippe demonstriert der Audi SQ8 Sportback e-tron1 seine Offroad-Qualitäten.

Vom Fuße des Hügels im Offroad-Parcours betrachtet, beeindruckt die Steigung von 55 Prozent und flößt Respekt ein.

Auf der sogenannten Wippe demonstriert der Audi SQ8 Sportback e-tron1 seine Offroad-Qualitäten.

Vom Fuße des Hügels im Offroad-Parcours betrachtet, beeindruckt die Steigung von 55 Prozent und flößt Respekt ein.

Nach getaner Arbeit stellt Rolf Volland den Audi SQ8 Sportback e-tron1 vor dem Kundenzentrum der Audi driving experience ab. „Torque Vectoring, wie es beim Audi SQ8 Sportback e-tron1 erstmals verbaut ist, verstehe ich ganz klar als ein Performance- und Fahrdynamik-Feature.“ Das Fahrzeug, erklärt er, beschleunige nicht nur schneller, fahre reibungsarmer und sportlicher, sondern biete gleichzeitig auch viel mehr Komfort und Dynamik in Kurvensituationen. „Hochpräzise und komplex – durch den dreifachen Elektroantrieb und die Vernetzung ergibt sich in meinen Augen ein völlig neues Fahrgefühl“, fasst es der Profi zusammen. Wer einem Elektroauto den Fahrspaß abspricht, sagt er mit einem Zwinkern, als er den SUV an die Ladesäule anschließt, könne gern einen Kurs bei der Audi driving experience buchen.

In schnellen Kurvenfahrten, wie hier auf dem Handling-Parcours der Audi driving experience, zeigt sich eindrucksvoll, wie sicher sich der Audi SQ8 Sportback e-tron1 manövrieren lässt.

In schnellen Kurvenfahrten, wie hier auf dem Handling-Parcours der Audi driving experience, zeigt sich eindrucksvoll, wie sicher sich der Audi SQ8 Sportback e-tron1 manövrieren lässt.

Dynamisch und vielseitig

Der vollelektrische Audi SQ8 Sportback e-tron1 hebt Fahrdynamik auf ein neues Level. Dank vielseitiger Fahrmodi beeindruckt der sportliche SUV sowohl im Straßenverkehr als auch im Gelände. Erfahren Sie mehr über das Fahrzeug, das nicht nur äußerlich seine fortschrittliche Technologie widerspiegelt, sondern auch durch seine große Batteriekapazität und hohe Ladeleistung besticht.

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