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„Ich bin immer sehr entspannt unterwegs“

„Ich bin immer sehr entspannt unterwegs“

Der Schweizer Spitzenkoch Andreas Caminada ist ein Botschafter der Leichtigkeit von Elektromobilität.

Text: Bernd Zerelles - Foto: Robert Fischer - Lesezeit: 4 min

RS e-tron GT: Stromverbrauch kombiniert1: 20,25-22,5 kWh/100 km (WLTP); CO2-Emissionen kombiniert1: 0 g/km (WLTP)

Für das Fahrzeug liegen nur Verbrauchs- und Emissionswerte nach WLTP und nicht nach NEFZ vor.

In den „Audi e-tron Storys“ erzählen Fahrer_innen, was sie an ihren Audi Elektromodellen so begeistert. Dieses Mal: der Schweizer Dreisternekoch Andreas Caminada und sein Audi RS e-tron GT2.

In den „Audi e-tron Storys“ erzählen Fahrer_innen, was sie an ihren Audi Elektromodellen so begeistert. Dieses Mal: der Schweizer Dreisternekoch Andreas Caminada und sein Audi RS e-tron GT2.

Das Gespräch stockt bei dieser Frage kurz, man glaubt eine leichte Irritation bei Andreas Caminada wahrzunehmen, bevor er mit höflichem Selbstverständnis antwortet: „Es ist ein Fahrzeug, das immer passt – ob ich nur schnell im Nachbardorf beim Bauern Gemüse hole, die Kinder zum Fußball bringe oder einen Businesstermin in Zürich habe.“ Selbstredend ist der Audi RS e-tron GT2 das Fahrzeug für den Alltag des Gastronomen aus Graubünden in der Schweiz. „Egal ob kurze oder lange Strecken, ich genieße es jedes Mal, wenn ich ihn fahre.“ Caminada betreibt sein Sternerestaurant und Boutique-Hotel Schloss Schauenstein in dem beschaulichen Örtchen Fürstenau. Seine Fine-Dining-DNA verkörpert die Geschmackswelt des Alpenraums auf lokalen Produkten basierend, gepaart mit Kochkunst, die auf den Prinzipien der französischen Haute Cuisine aufbaut.

Andreas Caminada schätzt an seinem Audi RS e-tron GT2 das Design und die Alltagstauglichkeit.

Beinvegni – willkommen in der rätoromanischen Sprache Graubündens, der Heimat von Andreas Caminada.

Andreas Caminada schätzt an seinem Audi RS e-tron GT2 das Design und die Alltagstauglichkeit.

Beinvegni – willkommen in der rätoromanischen Sprache Graubündens, der Heimat von Andreas Caminada.

Schon seit Einführung des ersten Audi e-tron 2019 fährt Andreas Caminada elektrisch und installierte in dem Jahr umgehend zwei Ladepunkte am Schloss Schauenstein. „Ich lebe mit meiner Familie direkt neben dem Schloss und lade mein Auto immer hier vor dem Haus.“ Häufig legt der Unternehmer mit seinem Audi RS e-tron GT2 die 1,5-Stunden-Strecke zu Geschäftsterminen nach Zürich zurück. Gedanken, wo er laden müsse, mache sich Caminada nie: „Morgens starte ich voll geladen. Die Reichweite ist für meinen Alltag mehr als ausreichend. Ich bin immer sehr entspannt unterwegs.“

Es ist ein anderes Gefühl, wenn man beim Fahren keine CO₂-Emissionen ausstößt.
Andreas Caminada

Wacholderbeeren, die Caminada in seiner Küche verwendet, pflückt er vom Baum neben dem Restaurant.

Das Gewächshaus auch eigenständig zu pflegen, ist dem Spitzenkoch ein persönliches Anliegen.

Wacholderbeeren, die Caminada in seiner Küche verwendet, pflückt er vom Baum neben dem Restaurant.

Das Gewächshaus auch eigenständig zu pflegen, ist dem Spitzenkoch ein persönliches Anliegen.

Auf längeren Reisen ins Ausland vertraut Caminada dem Routing des Navigationssystems, das ihn bei Bedarf zu Schnellladesäulen entlang seiner Strecke führt. „Eine Kaffeepause lang laden und weiter geht es. Die Hotels an meinen Zielen haben mittlerweile eigentlich alle eigene Lademöglichkeiten.“ Zurück zu Hause falle ihm dann jedoch immer wieder auf, wie wichtig auch der Ausbau seiner privaten Ladeinfrastruktur sei: „Wir müssen dringend bald mehr Ladepunkte schaffen. Denn immer mehr Gäste kommen mit einem Elektrofahrzeug zu uns nach Schloss Schauenstein.“

Andreas Caminada beim Anrichten der Teller, die seine Küche im Schloss Schauenstein verlassen.

Grün in unterschiedlichen Texturen: In der Versuchsküche werden neue Gerichte kreiert.

Andreas Caminada beim Anrichten der Teller, die seine Küche im Schloss Schauenstein verlassen.

Grün in unterschiedlichen Texturen: In der Versuchsküche werden neue Gerichte kreiert.

Es ist eine große Freude, dieses Auto zu fahren.
Andreas Caminada sieht sich als Unternehmer verpflichtet, nachhaltig zukunftsweisend zu handeln. Dabei ist Elektromobilität für ihn genauso ein Genuss wie ein Sternemenü mit lokalen Produkten.

Drei Fragen zum Thema Elektromobilität an Andreas Caminada

01. Die größte Überraschung beim Wechsel vom Verbrennerfahrzeug zum Elektroauto? Ich hatte schon ein bisschen Bedenken, dass eine ökologischere Fortbewegung nicht mehr so sportliches Autofahren ist, wie es einmal war, und dass ich das vermissen werde. Aber es ist ganz anders gekommen.

02. Cruisen oder Racing? Im Alltag lieber cruisen. Aber ich durfte einen Elektro Audi auch einmal auf einer abgesperrten Rennstrecke testen. Das war ein eindrückliches Erlebnis: pure Kraft und schnelle Beschleunigung, einfach irrsinnige Fahrfreude.

03. Form oder Funktion? Die Formen- und Designsprache des Audi RS e-tron GT2 spricht viele Menschen an. Gerade bei meiner letzten Reise nach Italien fiel mir das wieder auf. In Mailand schauen die Leute dem Fahrzeug hinterher.

Schloss Schauenstein ist das Zentrum von Caminadas Genussoase im schweizerischen Ort Fürstenau.

Direkt am Schloss stehen Lademöglichkeiten für die Gäste zur Verfügung, die Caminada auch selbst nutzt.

Schloss Schauenstein ist das Zentrum von Caminadas Genussoase im schweizerischen Ort Fürstenau.

Direkt am Schloss stehen Lademöglichkeiten für die Gäste zur Verfügung, die Caminada auch selbst nutzt.

Dynamischer Gran Turismo

Ob entspanntes Cruisen oder elektrisierende Performance: Der vollelektrische Audi RS e-tron GT2 vereint die sportlichen Gene eines Audi RS Modells mit dem eleganten Design eines attraktiven Gran Turismo.

Stromverbrauch kombiniert1: 20,25-22,5 kWh/100 km (WLTP) CO₂-Emissionen1: 0 g/km (WLTP) Für das Fahrzeug liegen nur Verbrauchs- und Emissionswerte nach WLTP und nicht nach NEFZ vor

 

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